Das Alumni-Netzwerk des Bayerisch-Indischen Zentrums für Wirtschaft und Hochschulen (BayIND) richtet sich an alle bayerischen Studierenden und AbsolventInnen, die während ihres Studiums in Indien waren, sowie indische Studierende und AbsolventInnen der staatlichen bayerischen Hochschulen.
Liebe BayIND Alumni,
herzlich Willkommen auf der Seite unseres Alumni-Netzwerkes.
Wir möchten euch die Möglichkeit geben, euch mit unserer Hilfe ein breites und vitales Netzwerk im indo-bayerischen Kontext aufzubauen.
Unterstützen werden wir euch hierbei, indem wir spannende Events für euch planen und organisieren.
Wir bieten euch eine Plattform, auf der ihr euch vernetzen könnt und stehen euch selbstverständlich gerne weiterhin beratend zur Seite.
Natürlich dürft ihr in diesem Netzwerk auch selbst aktiv werden und euch so unter anderem wichtige Soft Skills für euren weiteren Lebensweg aneignen.
Events
Start für „Research in Bavaria“: Internationale Marketing- Initiative soll Forschernachwuchs aus der ganzen Welt für Bayern gewinnen
MÜNCHEN. Das Bayerische Wissenschaftsministerium hat zusammen mit den Hochschulen im Freistaat die internationale Marketing-Initiative „Research in Bavaria“ entwickelt, mit deren Hilfe Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus dem Ausland für den Wissenschaftsstandort Bayern gewonnen werden sollen. Wissenschaftsminister Bernd Sibler gab heute den Startschuss für die neue Initiative. Sie besteht aus einem informativen Webportal mit Recherchetool und News sowie Social-Media-Kanälen. „Wissenschaft lebt vom internationalen Austausch und kennt keine Grenzen. Wir wollen die besten Forscherinnen und Forscher und den Wissenschaftsnachwuchs aus der ganzen Welt für Bayern gewinnen. Research in Bavaria trägt dazu bei, die Attraktivität unseres Wissenschaftsstandorts im Ausland sichtbar zu machen und damit die klügsten Köpfe für uns zu interessieren. So leistet die Initiative einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Freistaats.“
Marketingmaßnahme unterstützt Ziele der Hightech Agenda Bayern
Research in Bavaria richtet sich an wissenschaftliche Nachwuchskräfte aus aller Welt, d.h. insbesondere an potentielle Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs sowie an Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die bayerischen Hochschulen sind bei der Umsetzung der Rekrutierungsinitiative eng eingebunden. Das heute freigeschaltete Webportal ist als Brücke zwischen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt und den bayerischen Hochschulen konzipiert. Es zeigt das Forschungspanorama der bayerischen Hochschulen, ermöglicht die Recherche nach passenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in Bayern und bietet umfassende Karrieretipps. Ein Blog gibt einen authentischen Einblick in das Leben und Forschen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Bayern. Die Social Media-Aktivitäten von Research in Bavaria (Facebook und Twitter) starten zeitgleich mit der Freischaltung des Webportals. „Die gemeinsame Initiative der Hochschulen und des Wissenschaftsministeriums unterstützt auch die Ziele der Hightech Agenda Bayern“, betonte Wissenschaftsminister Sibler. „Mit dieser großen Technologieoffensive und ihrer Beschleunigung durch die Hightech Agenda Plus wollen wir noch mehr Spitzen-Forscherinnen und -Forscher nach Bayern holen. Wir sorgen für eine hervorragende Forschungsumgebung und schaffen mehr Studienplätze für unsere Fachkräfte von morgen – und das schneller, als ursprünglich geplant. Wissenschaftliche Spitzenkräfte brauchen exzellente Teams, um ihre Forschungsarbeiten erfolgreich voranbringen zu können. Das haben wir mit Research in Bavaria besonders im Blick. “Unterstützt wird das Projekt außerdem vom Informationsdienst Wissenschaft (idw),der über eine gemeinsame Schnittstelle Hochschul-News der bayerischen Hochschulen beisteuert. Darüber hinaus stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für das neue Webportal ein auf dem gesamtdeutschen Informationsportal GERiT (German Research Institutions) basierendes Recherchetool zur Verfügung. Mit diesem können interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler gezielt nach fachlich für sie passenden Forschungseinrichtungen und Lehrstühlen in ganz Bayern suchen.
Den Link zum Webportal und zu den Social Media-Kanälen finden Sie hier:
Weitere Informationen zur Hightech Agenda Bayern und zur Hightech Agenda Plus finden Sie hier:
BayIND Alumni auf LinkedIn
Bei LinkedIn findet ihr eine BayIND Alumni Gruppe, in der wir uns austauschen und euch über spannende Events und Projekte informieren.
Schaut doch mal vorbei, lernt andere BayIND Alumni kennen und lasst uns gemeinsam netzwerken!
BayIND Alumni-Newsletter
Trage dich hier für unseren BayIND Alumni-Newsletter ein:
Kontaktiere deine Alumni-Managerin
Vergangene Events
Start für „Research in Bavaria“: Internationale Marketing- Initiative soll Forschernachwuchs aus der ganzen Welt für Bayern gewinnen
MÜNCHEN. Das Bayerische Wissenschaftsministerium hat zusammen mit den Hochschulen im Freistaat die internationale Marketing-Initiative „Research in Bavaria“ entwickelt, mit deren Hilfe Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus dem Ausland für den Wissenschaftsstandort Bayern gewonnen werden sollen. Wissenschaftsminister Bernd Sibler gab heute den Startschuss für die neue Initiative. Sie besteht aus einem informativen Webportal mit Recherchetool und News sowie Social-Media-Kanälen. „Wissenschaft lebt vom internationalen Austausch und kennt keine Grenzen. Wir wollen die besten Forscherinnen und Forscher und den Wissenschaftsnachwuchs aus der ganzen Welt für Bayern gewinnen. Research in Bavaria trägt dazu bei, die Attraktivität unseres Wissenschaftsstandorts im Ausland sichtbar zu machen und damit die klügsten Köpfe für uns zu interessieren. So leistet die Initiative einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Freistaats.“
Marketingmaßnahme unterstützt Ziele der Hightech Agenda Bayern
Research in Bavaria richtet sich an wissenschaftliche Nachwuchskräfte aus aller Welt, d.h. insbesondere an potentielle Doktorandinnen und Doktoranden, Postdocs sowie an Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Die bayerischen Hochschulen sind bei der Umsetzung der Rekrutierungsinitiative eng eingebunden. Das heute freigeschaltete Webportal ist als Brücke zwischen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt und den bayerischen Hochschulen konzipiert. Es zeigt das Forschungspanorama der bayerischen Hochschulen, ermöglicht die Recherche nach passenden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in Bayern und bietet umfassende Karrieretipps. Ein Blog gibt einen authentischen Einblick in das Leben und Forschen internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Bayern. Die Social Media-Aktivitäten von Research in Bavaria (Facebook und Twitter) starten zeitgleich mit der Freischaltung des Webportals. „Die gemeinsame Initiative der Hochschulen und des Wissenschaftsministeriums unterstützt auch die Ziele der Hightech Agenda Bayern“, betonte Wissenschaftsminister Sibler. „Mit dieser großen Technologieoffensive und ihrer Beschleunigung durch die Hightech Agenda Plus wollen wir noch mehr Spitzen-Forscherinnen und -Forscher nach Bayern holen. Wir sorgen für eine hervorragende Forschungsumgebung und schaffen mehr Studienplätze für unsere Fachkräfte von morgen – und das schneller, als ursprünglich geplant. Wissenschaftliche Spitzenkräfte brauchen exzellente Teams, um ihre Forschungsarbeiten erfolgreich voranbringen zu können. Das haben wir mit Research in Bavaria besonders im Blick. “Unterstützt wird das Projekt außerdem vom Informationsdienst Wissenschaft (idw),der über eine gemeinsame Schnittstelle Hochschul-News der bayerischen Hochschulen beisteuert. Darüber hinaus stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für das neue Webportal ein auf dem gesamtdeutschen Informationsportal GERiT (German Research Institutions) basierendes Recherchetool zur Verfügung. Mit diesem können interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler gezielt nach fachlich für sie passenden Forschungseinrichtungen und Lehrstühlen in ganz Bayern suchen.
Den Link zum Webportal und zu den Social Media-Kanälen finden Sie hier:
Weitere Informationen zur Hightech Agenda Bayern und zur Hightech Agenda Plus finden Sie hier: